Aloysius - der Münchner im HimmelLiebe Mitglieder, liebe Freunde -
wir haben Geburtstag! Den 40sten!!!
Hahleluja – luhja – luhja sag i - !!!!!  wie der Münchner im Himmel zu sagen pflegt.


Hätten Sie's gedacht, dass dieser kleine Verein, der wir immer waren, der aber auf den Gebieten, für die wir uns zuständig fühlten, durchaus seine Wirkung hatte, dass dieser kleine Verein es schafft, vierzig Jahre alt zu werden? Ich auch nicht! Aber wir haben es geschafft und ich glaube, wir haben es gut gemacht.
Angefangen haben wir – einige Freunde und ich – 1974. Damals schossen die sozialen Gruppierungen, die ihr Anliegen selbst in die Hand nehmen wollten, wie Pilze aus dem Boden. So auch wir. Mit zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die die Arbeit getragen und vorangebracht haben, haben wir Jahr für Jahr durchgehalten.
„Anfänge einer behindertengerechten Stadt“ hieß unser erstes Projekt. Was wir damals allein betrieben haben, haben heute der Bayerische Staat, die Stadt München und viele staatliche und städtische Gremien übernommen.
Barrierefreiheit und Mobilität Behinderter sind bis heute unsere wichtigsten Arbeitsgebiete. Außerdem sind wir weiterhin auf Serviceleistungen spezialisiert, die behinderten Menschen den Alltag erleichtern. Und wir machen mit Volldampf weiter!


Eine solch zufriedenstellende Bilanz kann man nur erreichen, wenn viele, viele einzelne Menschen mitmachen und diesen Menschen gilt unser Dank.
Mit Ihnen allen, mit unseren Mitgliedern, Freunden und Förderern wollen wir deshalb im November unseren Geburtstag feiern (im Mai 2015 dann auch noch offiziell im Münchner Stadtmuseum) und uns freuen, dass der CBF München bis heute eine nützliche Einrichtung geblieben ist!
Diese November- Ausgabe unserer Zeitung ist zu diesem Anlass uns, dem CBF gewidmet. Es ist eine Ausgabe des Erinnerns und des Jubilierens!


Hahleluja !!! 
So lesen Sie diesmal einen Rückblick auf die 40 Jahre CBF von mir, einen Bericht über unsere Zeitung von Christiane Maier-Stadtherr, eine Erläuterung zu unserem Stammtisch von Else Hestermann und Wolfgang Vogl sowie eine Beschreibung der Rollstuhl-Wanderungen von Michaela Schlereth. Es fehlt auch diesmal nicht das LOKAL DES MONATS (Hanne Kamali), die Ankündigung der nächsten Rollstuhl-Wanderung (Michaela Schlereth) und die übliche Vorschau auf die nächsten Termine.
Ingrid Leitner