Liebe Mitglieder, liebe Freunde!
der Sommer ist vorbei, der Herbst hat auch kalendarisch begonnen, mit passender Witterung, auch das Oktoberfest hat begonnen. So hat alles seine Ordnung und geht seinen Gang. Da könnte man beruhigt sein.
In der Welt sieht es freilich nicht gerade beruhigend aus. Der Krieg in der Ukraine und in Gaza dauert an. Provokationen des russischen Militärs schüren Ängste. Will Putin testen oder provozieren? Und wie reagiert man auf diese Provokationen? Der Wüterich in Washington ist unberechenbar wie eh und je. Und hält offensichtlich an seinem Kurs fest, Recht und Gesetz in den Vereinigten Staaten von Amerika außer Kraft zu setzen. Die Europäischen Staaten sind sich nicht einig, ob sie Palästina als Staat anerkennen wollen.
Die hohen Preise auf der Wiesn schrecken die Besucher nicht ab, wie es scheint. Der Ansturm ist ungebrochen.
Kurz gesagt, es geht zu wie immer. In Panik zu verfallen, gibt es jedoch keinen Grund. Machen wir weiter wie immer, was bleibt uns auch übrig?
In dieser Clubpost setzen wir den in der letzten Ausgabe begonnenen Bericht von Frau Professor Bösl über die Anfänge des cbf fort. Zusätzlich hatten wir in unserer letzten Redaktionssitzung beschlossen, dass wir auch andere Vereine und Initiativen in unserer Clubpost vorstellen. PARTicipation, eine Initiative aus Müttern von Kindern mit Behinderung und Menschen mit Behinderung, macht den Anfang. Wir befassen uns außerdem mit dem Thema, wie man mit dem Rollstuhl auf dem Oktoberfest zurechtkommt. Unsere Standardrubriken informieren wie gewohnt über Stammtische und Aktionen.
Ein Hinweis: Am 17. Oktober ist Mitgliederversammlung des cbf. Vorstandswahlen stehen an. Es ist sinnvoll hinzugehen und von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Die Clubpostredaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern einen guten Herbst. Bleiben Sie gesund! Und wer Beiträge und Informationen hat, schickt sie bitte uns an
Jürgen Walla




