Liebe Mitglieder, liebe Freunde,

 

Der Weg zur Hölle, heißt es, ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Trotzdem fassen viele Menschen zu Beginn eines neuen Jahres solche guten Vorsätze. Die vollen Gymnastikstunden und die Mitgliedschaften in Fitnessstudios belegen es zum Beispiel (mehr Sport treiben!).  

 

Andererseits ist oft, was im Januar begonnen wurde, im Februar schon wieder aus Bequemlichkeit aufgegeben. Auch dafür gibt es einen Spruch: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

 

Da erscheint es als klug, sich gar nicht erst etwas vorzunehmen und alles weiterlaufen zu lassen wie bisher. Dann hat man freilich von vornherein vor dem berühmten inneren Schweinehund kapituliert. Das ist auch wieder nicht so schön.

 

Die Lösung könnte darin zu liegen, nicht über Vorsätze nachzugrübeln, sondern einfach zu machen. Es wird sich dann schon zeigen, ob das Durchhaltevermögen ausreicht. Besser,  

 

Also, „Pack ma’s!“ Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern der Clubpost ein gutes Gelingen, egal ob mit oder ohne Vorsätze. Und bleiben Sie gesund!

 

Die Clubpost befasst sich in mit einem Artikel zum gerade erst erschienen Themengeschichtspfad zur Geschichte der Menschen mit Behinderung in München, einem Erfahrungsbericht zum Thema Inklusionstaxi, einer Rezension eines interessanten Buchs, altbekannten und neuen Begegnungsangeboten des Clubs, sowie unseren ständigen Rubriken: Lokal des Monats und Termine.

 

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Ihr Jürgen Walla