Liebe Mitglieder, liebe Freunde!

clownDen Fasching haben Sie hoffentlich alle gut überlebt!

Unser Suchbild zeigt heute den letzten Clown, der am Faschingsdienstag die Luftschlangen eingesammelt, die Noagerl ausgetrunken und die Lichter gelöscht hat. Falls Sie ihn erkennen, erwartet Sie im CBF-Büro eine kleine süße Belohnung!

Aber nun hinein, in den April! Der Frühling wird immer wärmer und noch in diesem Monat feiern wir Ostern! Haben Sie ebenfalls das Gefühl, dass sich alles in immer kürzeren Zeitabschnitten verändert? Dann empfehle ich, sich im Strom mittreiben zu lassen, so lange das angenehm ist, aber sofort auf die Bremse zu treten, wenn Unannehmlichkeiten drohen. Ich möchte Ihnen in dieser Ausgabe einen Fall beschreiben, der auch Sie warnen sollte: Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen Ihr Sanitätshaus oder Ihre Krankenkasse empfiehlt, sich das benötigte medizinischorthopädische Gerät selber zu kaufen. Denn dann kann es Ihnen passieren, dass die Krankenkasse die Reparaturen nicht bezahlt. In dieser Nummer stellt Dr. Bettina Schubarth den MS-Chor vor, Jürgen Walla entführt uns in die Orientalismusausstellung in der Hypo-Kunsthalle, Lisbeth Wufka macht mit uns allen einen Ausflug in das GOP Varieté-Theater und Bärbel Bolten erzählt von einem Faschingsdienstagstreiben ganz eigener Art. Ein Leserbrief von Franz Hocheder an die Münchner Stadtwerke rundet diese Ausgabe ab.

Und die Auflösung zu unserem Suchbild im März: Leider hat kein Leser den Heiligen Nichtraucher erkannt!
Er befindet sich im Alpen Hotel – seit über 100 Jahren als Familienbetrieb geführt - in der Adolf- Kolping-Straße 14. Das ist eine kleine Straße gleich hinter dem Stachus. Wenn Sie das zum Hotel gehörige ebenerdige Lokal „Stefans Gasthaus“ betreten, sich nach rechts wenden in die sogenannte Bauernstube, dann stehen Sie dem Heiligen direkt gegenüber. Die Bauernstube ist ein geschmackvoll eingerichteter kleiner Speiseraum, mit Statuen an der Wand, schönen Leuchtern und gediegenen Möbeln. Im Sommer gibt es einen grünen Innenhof, über zwei kleine Stufen erreichbar. Auch die übrigen Speiseräume sind mit Kunstwerken ausgestattet. Ein höchst angenehmes Ambiente. (Werfen Sie einen Blick ins Internet!). Leider gibt es kein Behinderten-WC. Aber das Essen ist gut, und wie gesagt, eine Spezialität sind die Flammkuchen!

Ingrid Leitner