Liebe Mitglieder, liebe Freunde,

Frühling ist und der Mai kommt, die Bäume schlagen aus, die Stimmung im Lande ist trotzdem nicht im Hoch. Zu viel liegt im Argen, zwar wird geimpft, aber immer noch schleppend und es gibt Probleme mit dem Impfstoff. Getestet wird immerhin. Viel wird angekündigt, wenig geschieht. Wenn etwas vorangeht, dann langsam, holprig. Der FCB gewinnt auch nicht mehr jedes Spiel. Und dann gibt es noch Abgeordnete, die Geschäfte mit der Pandemie machen. „Corona-Leugner“ tanzen der Polizei auf der Nase herum, gleichzeitig werden Verstöße Einzelner gegen die Regeln streng geahndet. Hickhack nicht nur zwischen, sondern auch in den Parteien… Da soll man sich nicht ärgern. Nicht ärgern, nur wundern, ist ein altbewährter Ratschlag. Sich zu ärgern bringt nämlich nichts. Wenigstens wir können Ihnen und euch versprechen, dass der CBF seinen Aufgaben nachkommt und für seine Mitglieder – und nicht nur die – da ist.

Unsere Artikel zeigen es: Christiane Maier-Stadtherr schreibt etwas zum Thema „gendern“. Peter Pabst berichtet über die Umrüstung von Taxis in „inklusive Taxis“. Carola Walla macht uns mit Otto Weidt, dem „blinden Oskar Schindler von Berlin“ bekannt. Und Hanne Kamali setzt ihre Wanderungen fort. Bleibt und bleiben Sie gelassen und gesund! Zuletzt wieder mein Aufruf an Sie: wenn Ihnen ein Thema besonders wichtig ist, dann schreiben Sie doch einfach etwas darüber für die Clubpost! Wir suchen jederzeit neue Reportagen, Fotos und spannende Beiträge. Schicken Sie uns einfach eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder ruft/rufen Sie an im Club-Büro unter 089/356 540 74. Viel Spaß mit der Clubpost und hoffentlich bald wieder bei allen Aktivitäten des CBF wünscht Ihnen

Jürgen Walla